Datenschutz |
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In dieser
Datenschutzerklärung finden Sie
Informationen über die Art, den Umfang
und die Zwecke der Datenverarbeitung
(vgl. Art 13, 14 und 21 der
Datenschutz-Grundverordnung [EU]
2016/679 [DSGVO]). |
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Dies
betrifft personenbezogene Daten der
Besucher, Nutzer, Interessenten und
Kunden (Vertragspartner) von Weikos
Martina Weinmüller Andreas Hofer Str.
40, 2870 Aspang sowie die von der
Versicherungsagentur akquirierten
und/oder betreuten Versicherungsnehmer. |
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Wenn im
Folgenden von dem „Unternehmen“ die Rede
ist, ist der/dieVersicherungsagent(in)
gemeint, soweit er/sie
datenschutzrechtlich verantwortlich ist,
beispielsweise falls er Daten in
seinem/ihrem eigenen System verarbeitet. |
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Unter den
„betroffene[n] Person[en]“ sind die
genannten Besucher, Nutzer,
Interessenten,Kunden bzw.
Versicherungsnehmer zu verstehen. |
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(a)
Allgemeines |
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Das
Unternehmen erhebt personenbezogene
Daten, wenn betroffene Personen diese im
Rahmen des Besuchs und der Nutzung der
Website, im Rahmen einer Anfrage, bei
einer (sonstigen) Kontaktaufnahme (z.B.
per Kontaktformular oder E-Mail) oder
bei Eröffnung eines Kundenkontos
mitteilen. Welche Daten erhoben werden,
ist aus den jeweiligen Eingabeformularen
bzw. aus den Abfragen durch die
Mitarbeiter des Unternehmens
ersichtlich. |
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(b)
Name und Kontaktdaten des
Verantwortlichen |
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Martina
Weinmüller Andreas Hofer Str. 40, 2870
Aspang. Tel.: 02642-51440 Email:
weinmueller@weikos.at
Ein Datenschutzbeauftragter ist im
Unternehmen nicht bestellt. |
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Ein
Datenschutzbeauftragter ist im
Unternehmen nicht bestellt. |
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(c)
Verarbeitungszwecke und Rechtsgrundlagen |
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Die
personenbezogenen Daten der betroffenen
Personen werden zu folgenden Zwecken
verarbeitet: |
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- zur
Erfüllung des Auftrags an das
Unternehmen (Betreuung, Beratung,
Vermittlung von Versicherungsverträgen,
Schadensabwicklung, Konvertierungen etc)
bzw. zur Erfüllung des
Versicherungsvertrags mit dem
Versicherungsunternehmen oder zur
Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen,
die auf Anfrage der betroffenen Person
erfolgen (Beratung, Vermittlung,
Einholung von Angeboten etc), |
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- zur
Erfüllung gesetzlicher Dokumentations-
und Übermittlungspflichten, insb. auf
dem Gebiet des Steuer- und Abgabenwesens
und- Die Aufnahme in eine
Teilnehmerliste bei Veranstaltungen und
Präsentationen nebst deren Aushändigung
an die Teilnehmer und die weitere
Verarbeitung der darin angegebenen Daten
stützt sich ebenso auf die darin
liegende Einwilligung der betreffenden
Personen. Diese Einwilligung kann (auch
einzeln) jederzeit durch Nachricht an
die oben unter lit (b) beschriebene
Kontaktmöglichkeit aber auch durch
Anklicken der betreffenden Checkbox
(„Kästchen“) widerrufen werden.
Durch den Widerruf wird die bis dahin
erfolgte Verarbeitung nicht unzulässig
(keine Rückwirkung des Widerrufs). Da
die Verarbeitung wie dargelegt auf das
berechtigte Interesse des Unternehmens
gestützt wird, steht der betroffenen
Person diesbezüglich das Recht auf
Widerspruch nach Art 21 DSGVO zu.
Dazu verweisen wir auf die gesonderte
Aufklärung am Ende dieser
Datenschutzerklärung. |
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(d)
Erforderlichkeit |
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Die
Bereitstellung der personenbezogenen
Daten an das Unternehmen ist für den
Abschluss und die Erfüllung des
Beratungs- und Vermittlungsauftrags und
eines daraus resultierenden
Versicherungsvertrags erforderlich. Dies
gilt auch für die Übermittlung
gesundheitsbezogener Daten (z.B.
Vorerkrankungen, Behandlungen,
Krankheitsgeschichte), die für die
Vermittlung und Bearbeitung von Lebens-
und Krankenversicherungen (Einholung von
Angeboten, Konvertierungen etc.) und für
die Schadensabwicklung erforderlich
sind. Die Nichtbereitstellung hätte zur
Folge, dass das Unternehmen nicht tätig
werden könnte und daher keinen
Versicherungsvertrag vermitteln bzw. den
Versicherungsnehmer nicht betreuen und
keine Schadensabwicklung vornehmen
könnte. |
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Für die
Anmeldung zu einem Newsletter ist die
Bereitstellung der personenbezogenen
Daten an das Unternehmen für die
Zusendung des Newsletters erforderlich.
Die Nichtbereitstellung hätte zur Folge,
dass der Newsletter nicht zugesendet
werden könnte. Auf das Tätigwerden des
Unternehmens sowie auf den späteren
Versicherungsvertrag hat die
Nichtbereitstellung keine Auswirkung,
dies ist also ausdrücklich keine
Voraussetzung. |
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Für die
Veröffentlichung von Postings auf der
Facebook-Seite des Unternehmens ist die
Bereitstellung der personenbezogenen
Daten erforderlich. Die
Nichtbereitstellung hätte zur Folge,
dass das Posting nicht veröffentlicht
werden könnte. Auf das Tätigwerden des
Unternehmens sowie auf den späteren
Versicherungsvertrag hat die
Nichtbereitstellung keine Auswirkung,
dies ist also ausdrücklich keine
Voraussetzung. |
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Für die
Teilnahme an Veranstaltungen und
Präsentationen ist die Bereitstellung
der personenbezogenen Daten nebst deren
Aushändigung an die Teilnehmer und die
weitere Verarbeitung der darin
angegebenen Daten erforderlich. Die
Nichtbereitstellung hätte zur Folge,
dass nicht teilgenommen werden könnte.
Auf das Tätigwerden des Unternehmens
sowie auf den späteren
Versicherungsvertrag hat die
Nichtbereitstellung keine Auswirkung,
dies ist also ausdrücklich keine
Voraussetzung. |
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(e)
Empfänger der Daten |
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Eine
Offenlegung der personenbezogenen Daten
der betroffenen Person an andere
Empfänger als dem Unternehmen
(natürliche oder juristische Personen,
Behörden, Einrichtungen oder andere
Stellen) erfolgt nicht. Davon
ausgenommen sind
-Versicherungsunternehmen; |
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-
Behörden, die im Rahmen eines bestimmten
Untersuchungsauftrags nach dem
Unionsrecht oder nach österreichischem
Recht möglicherweise personenbezogene
Daten erhalten; die Verarbeitung dieser
Daten durch die genannten Behörden hat
im Einklang mit den geltenden
Datenschutzvorschriften zu erfolgen; |
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-
Auftragsverarbeiter, die die
personenbezogenen Daten im Auftrag des
Unternehmens verarbeiten. Beispielsweise
werden zum Zweck der Abwicklung von
Zahlungen die hierfür erforderlichen
Zahlungsdaten dem mit der Zahlung
beauftragten Kreditinstitut oder dem
ausgewählten Zahlungsdienst offengelegt.
Das Unternehmen hat nicht die Absicht,
die personenbezogenen Daten an ein
Drittland oder an eine internationale
Organisation zu übermitteln. |
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(f)
Aktualisierung |
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Die
Aktualisierung der Interessenten- und
Kundendaten erfolgt in erster Linie auf
Grundlage direkter Rückmeldungen bzw.
Änderungshinweisen durch die
Interessierten und Kunden an das
Unternehmen. Ausnahmsweise werden
öffentlich zugängliche Informationen
(z.B. Berufs- und Branchenverzeichnisse)
verwendet. Die Datenkategorien, die
dabei, je nach Verfügbarkeit, erhoben
werden können, sind folgende: Name,
Alter, Geburtsdatum, Beruf, beruflicher
Werdegang, Adresse, wirtschaftlicher
Status, Zahlungsverhalten. |
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(g)
Dauer der Datenspeicherung |
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Die
personenbezogenen Daten werden so lange
gespeichert, |
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- bis sie
für die Zwecke, für die sie erhoben oder
auf sonstige Weise verarbeitet wurden,
nicht mehr notwendig sind; |
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- im Fall
einer Verarbeitung aufgrund einer
Einwilligungserklärung solange, bis die
betroffene Person ihre Einwilligung
widerruft; |
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-
jedenfalls aber solange die Speicherung
zur Erfüllung einer rechtlichen
Verpflichtung (z.B. gesetzliche
Aufbewahrungspflichten) oder zur
Geltendmachung, Ausübung oder
Verteidigung von Rechtsansprüchen des
Unternehmens und/oder des
Versicherungsunternehmens erforderlich
ist. |
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(h)
Rechte des Betroffenen |
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Die
betroffene Person hat gemäß Art 15 DSGVO
das Recht, von dem Verantwortlichen –
bei Nachweis ihrer Identität – eine
Bestätigung darüber zu verlangen, ob
sie betreffende personenbezogene Daten
verarbeitet werden. Ist dies der Fall,
so hat die betroffene Person weiter ein
Recht |
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- auf
Auskunft über diese
personenbezogenen Daten und |
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- auf die
in Art 15 Abs 1 DSGVO genannten
Informationen wie z.B. die
Kategorien personenbezogener Daten und
weitere Informationen (Anmerkung: diese
entsprechen den in dieser Erklärung
enthaltenen Informationen). |
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Die
betroffene Person hat das Recht, von dem
Verantwortlichen unverzüglich die
Berichtigung sie betreffender
unrichtiger personenbezogener Daten zu
verlangen (Recht auf Berichtigung
gemäß Art 16 DSGVO). |
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Die
betroffene Person hat unter den
Voraussetzungen des Art 17 DSGVO ein
Recht auf Löschung („Recht auf
Vergessenwerden“) der sie
betreffenden personenbezogenen Daten,
beispielsweise dann, |
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- wenn die
Daten für die Zwecke, für die sie
erhoben oder auf sonstige Weise
verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig
sind oder |
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-
unrechtmäßig verarbeitet werden oder |
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- – im
Fall einer Verarbeitung aufgrund einer
Einwilligungserklärung – wenn die
betroffene Person ihre Einwilligung
widerruft.
Hat das Unternehmen die
personenbezogenen Daten, die gelöscht
werden müssen, öffentlich gemacht, so
besteht nach Art 21 Abs. 2 DSGVO
folgende Verpflichtung: |
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Unter
Berücksichtigung der verfügbaren
Technologie und der dadurch entstehenden
Kosten erfolgen angemessene Maßnahmen,
um andere Verantwortliche über die
vorzunehmende Löschung zu informieren.
Dies betrifft Verantwortliche, die die
personenbezogenen Daten verarbeiten
(also z.B. das betreffende
Versicherungsunternehmen). Sie sind
darüber zu informieren, dass die
betroffene Person die Löschung aller
Links zu diesen personenbezogenen Daten,
von Kopien und Replikationen dieser
personenbezogenen Daten verlangt hat. |
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Das Recht
auf Löschung steht jedoch nicht
zu, |
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- wenn
kein Grund für eine Löschung besteht
(also keiner der oben genannten Gründe
zutrifft) oder |
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- wenn die
in Art 17 Abs 3 DSGVO genannten
Ausnahmen anwendbar sind, beispielsweise
wenn die Verarbeitung zur Erfüllung
einer rechtlichen Verpflichtung nach
EU-Recht oder nach österreichischem
Recht erforderlich ist (z.B. gesetzliche
Aufbewahrungspflichten) oder zur
Geltendmachung, Ausübung oder
Verteidigung von Rechtsansprüchen. |
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Die
betroffene Person hat gemäß Art 18 DSGVO
das Recht auf Einschränkung der
Verarbeitung, z.B. |
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- wenn die
betroffene Person die Richtigkeit der
verarbeiteten Daten bestreitet, |
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- die
Verarbeitung unrechtmäßig ist oder |
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- zwischen
dem Unternehmen und der betroffenen
Person strittig ist, ob ein Recht auf
Löschung besteht. In diesem Fall wird
das Unternehmen die betreffenden Daten
nur noch speichern, aber nicht auf
sonstige Weise verarbeiten. |
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Die
betroffene Person hat gemäß Art 21 Abs 2
DSGVO das Recht, Widerspruch
gegen die Verarbeitung sie betreffender
personenbezogener Daten zum Zweck der
Direktwerbung einzulegen. Die
betroffene Person kann auch nur der
Verarbeitung einzelner Kategorien sie
betreffender Daten widersprechen, z.B.
der Verwendung ihrer Emailadresse für
Werbezwecke. |
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Verlangt
die betroffene Person die Löschung oder
Einschränkung oder erhebt Widerspruch,
so wird sie umgehend über die
getroffenen Maßnahmen bzw. über die
Gründe, die aus der Sicht des
Unternehmens einer Umsetzung entgegen
stehen, informiert. |
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Die
betroffene Person hat gemäß Art 20 DSGVO
das Recht, die sie betreffenden
personenbezogenen Daten, die sie dem
Unternehmen bereitgestellt hat, in einem
strukturierten, gängigen und
maschinenlesbaren Format zu erhalten.
Das gilt aber nur, wenn die Verarbeitung
mithilfe automatisierter Verfahren
erfolgt. |
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Weiter hat
sie das Recht, diese Daten einem anderen
Verantwortlichen zu übermitteln. Der
Verantwortliche, dem die
personenbezogenen Daten bereitgestellt
wurden, darf sie dabei nicht behindern
(Recht auf Datenübertragbarkeit).
Sofern technisch machbar, hat sie das
Recht auf direkte Übermittlung von einem
Verantwortlichen zu einem anderen. |
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(i)
Beschwerderecht bei Aufsichtsbehörde
Die betroffene Person hat das Recht auf
Beschwerde bei der Datenschutzbehörde,
wenn sie der Ansicht ist, dass die
Verarbeitung der sie betreffenden
personenbezogenen Daten gegen die DSGVO
oder gegen § 1 oder Artikel 2 1.
Hauptstück des Datenschutzgesetzes (DSG)
in der Fassung des
Datenschutz-Anpassungsgesetzes 2018
verstößt. |
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Gesonderte Aufklärung nach Art 21 Abs. 4
DSGVO:
Da die Verarbeitung auf das berechtigte
Interesse des Unternehmens gestützt
wird, steht der betroffenen Person das
Recht auf Widerspruch nach Art 21 Abs. 1
DSGVO zu. Das gilt aber nur falls dafür
Gründe vorliegen, die sich aus ihrer
besonderen Situation ergeben. Nicht
ausreichend wäre es, wenn die betroffene
Person generell keine Speicherung und
sonstige Verarbeitung wünscht. Vielmehr
muss sie persönliche Gründe darlegen,
weshalb ihr – anders als anderen Kunden
und Nutzern – die (weitere) Verarbeitung
von Daten über ihre Person unzumutbar
ist. Wird dies dargelegt, ist eine
weitere Verarbeitung der
personenbezogenen Daten nur in zwei
Fällen zulässig: |
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- das
Unternehmen weist zwingende
schutzwürdige Gründe für die
Verarbeitung nach, die die Interessen,
Rechte und Freiheiten der betroffenen
Person überwiegen, oder |
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- die
Verarbeitung dient der Geltendmachung,
Ausübung oder Verteidigung von
Rechtsansprüchen. |
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Maps
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